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Polarlicht am 17./18.3.2015
Hauptaktivität

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Das Aktivitätsmaximum beginnt um 23:58h MEZ. Die Beamer schließen sich zusammen und werden deutlich heller. Im Osten entwickelt sich nun auch visuell sichtbares Rot.

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Um 23:59 wird ein Kameraschwenk nötig, um das intensive Rot neben dem Sternbild Leier einzufangen.

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Auch die Strukturen innerhalb des grünen Leuchtens sollten Beachtung finden. Die Beamer intensivieren das Grün und nahe der Wolkengrenze bemerkt man eine Helligkeitszunahme, wo möglicherweise ein sehr niedriger, grüner Vorhang von den Wolken abgedeckt wurde. (0:00h MEZ)

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Gegen 0:02h verblasst das rote Leuchten im Osten wieder und es wird visuell schwer, die Farbe noch als Rot zu erkennen. In den Beamern spielt sich aber noch viel Dynamik ab.

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PL2013_03_17__0992_visueller Eindruck

Von den intensiven Farben der Fotografien sollte man sich nicht täuschen lassen! Diese Bearbeitung stellt gut den visuellen Eindruck dar. Rötliche Farbe war nur im Osten schwach erkennbar und auch das Grün in Horizontnähe zeigte sich nur als ein Hauch von Farbe. Schon aus dem nahen Dülmen heraus ließen sich die Beamer nicht mehr erkennen. Das Polarlichtereignis war also verglichen mit anderen Aktivitäten relativ schwach.

 

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